23.09.1887 – 17.01.1973
Magdalene Kühl, „Mutter Kühl“ genannt, war der Kirchengemeinde sehr verbunden und in den 50er Jahren auch Kirchenälteste (Gemeindekirchenratsmitglied). Ihr Haus stand in der Hochstraße 10. Manche ältere Gemeindemitglieder erinnern sich noch an sie und auch daran, dass sie immer zu spät zum Gottesdienst kam – aber bis zum „Vaterunser“ schaffte sie es immer!
1897-1918
Emil Kühl, dessen Name im Sockelstein verewigt ist, diente im Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 98 und ist im ersten Weltkrieg gefallen.
Weitere im Stein verewigte Namen:
1874-1933
1910-1935
Text: Gisela und Bernd Meyer, Juli 2021